Über Uns

Wie es anfing ...

Albin Heinisch machte sich 1927 mit seinem Bruder Gerhard Heinisch auf einem Erbgrundstück im Kreis Neustadt (Reg.Bez. O/S Oppeln) selbständig. 
Die Tischlerei wird im kleinen Rahmen mit 4 Mitarbeitern geführt. 
In der kleinen Werkstatt wurden Möbel, Fenster und Türen hergestellt, sowie Reparaturen aller Art durchgeführt. 
Zu dieser Zeit war es vor allem das nah gelegene Strandbad Wildgrund, welches immer wieder Aufträge für die Reparatur der Paddel- und Ruderboote einbrachte.


Firmengründer Albin Heinisch
Als 1939 der zweite Weltkrieg ausbrach, wurden einige der Mitarbeiter zur Wehrmacht eingezogen, was für die Tischlerei bedeutete, fast ohne Personal da zustehen. 
Weitere Folgen des Krieges war die Vertreibung der Familie aus Ihrer Heimat nach Bielefeld, wo Albin und Sohn Joachim am 15. August 1948 den Neuanfang wagten.

Im Teilbereich einer alten Liegehalle in Bielefeld-Altenhagen wurde die Werkstatt eingerichtet und nach und nach mit selbst angefertigten Maschinen versehen. Ausgeliefert wurde mit dem Fahrrad, später mit einem Motorrad DKW nebst selbstgebautem Anhänger. Erst mit Bau einer neuen Werkstatt im Jahr 1956 konnten endlich auch größere Aufträge abgewickelt werden. 

Anfang der 1960´er Jahre boomte das Baugeschäft. Fenster, Türen und Treppen waren gefragt und die immer größer werdenden Elemente mussten auf dem Hof der Firma zusammengebaut und gestrichen werden. 1969 wird die Firma an Jochen und Erika Heinisch übergeben. 

Da die Aufträge nicht weniger wurden und auch die Lagerkapazitäten des Holzes immer knapper wurden, enschloß man sich 1979 am heutigen Standort Brönninghauser Str. 33b auf einem 3000 m² großem Grundstück eine 750 m² große Tischlerei mit Spänebunker und ausreichenden Lagerräumen zu errichten. Neben dem Schwerpunkt Bautischlerei konnten nun, nach Anschaffung der entsprechenden Maschinen auch die Herstellung von Möbeln besser abgewickelt werden. 

Am 01.01.1999 wurde die Tischlerei an Ansgar Heinisch und dessen Frau Christine übergeben, die nunmehr seit über 20 Jahren die mehr als fast 100 Jahre bestehende Firma fortführen.

2011 wird das neue Fräszentrum in Betrieb genommen, dass die zahlreichen Mitarbeiter täglich fertige Produkte ausliefern, aufstellen und montieren, oder die Serviceaufträge vor Ort durchführen. Dank des in den letzten Jahren stetig gewachsenen Maschinenparks ist Heinisch Tischlerei in der Lage Ihre Aufträge mit großer Qualität zu Ihrer Zufriedenheit abzuwickeln.
Seit 2018 ist auch die Tochter Antonia Heinisch in den 

Betrieb eingestiegen und auch Adrian Heinisch, der 

Sohn von Christine und Ansgar Heinisch, befindet sich 

seit 2019 ebenfalls in der Tischlerausbildung. 

Die Tischlerei Heinisch wird in der 3. Generation 

geführt und der Nachwuchs wird bereits angelernt. 

Da neue Generationen immer neuen Schwung in die 

Tischlerei bringen, ist es uns möglich, unsere Kunden 

immer auf dem neuesten Stand der Branche zu 

bedienen und mit der Moderne mitzugehen. 
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